Im April 2018 gab es für das Young Professional Program von affinis gleich zwei Meilensteine: Die ersten vier Young Professionals beendeten mit großem Erfolg das sechsmonatige Programm, während gleichzeitig die nächste Generation in das neue Young Professional Program 2018 startete.

Werden die neuen Young Professionals zu einem genauso guten Team zusammenwachsen wie ihre Vorgänger?

Ein Ende ohne Abschied

Nicht immer ist das Ende eines Abschnitts auch mit einem Abschied verbunden. Denn für Antonia, Janet, Jakob und Martin geht es ohne Verabschiedung weiter. Alle vier – nun ehemaligen – Young Professionals setzen ihre Karriere bei affinis fort. Dem Abschluss des Programms konnten sie daher mit gleich zwei lachenden Augen begegnen.

Das Young Professional Program hat seinen Teilnehmern in den letzten sechs Monaten nicht nur eine breite Wissensbasis vermittelt, die Young Professionals sind währenddessen auch zu einem guten Team zusammengewachsen. Wie ausgezeichnet das Teamwork tatsächlich funktioniert, konnten sie zum Abschluss bei einer Runde Escape Room unter Beweis stellen. Schon nach 36 Minuten hatten die vier Ehemaligen „das Geheimnis des Hafenmeisters“ gelöst und die verschlossene Tür wieder geöffnet. Zu diesem Zeitpunkt war erst etwas mehr als die Hälfte der verfügbaren Zeit verstrichen.

Kick-off mit den neuen Young Professionals

Geht das Young Professional Program so weiter wie 2017, dann werden die neuen Young Professionals in den nächsten Monaten ebenfalls zu einem eingespielten Team. Der Grundstein dafür ist bereits gelegt. Diesmal ohne vorausgehende Young Professional Days, starteten die neuen Young Professionals Anfang April in den Arbeitsalltag von affinis. Beim gemeinsamen Kick-off wurden Erwartungen abgesteckt, Motivationen formuliert und die ersten Kontakte untereinander und zu den Mentoren hergestellt. Um die Young Professionals willkommen zu heißen, ließen es sich Vorstand und Vorstandsvorsitzende von affinis nicht nehmen, den neuen Young Professionals selbst ein paar Worte mit auf den Weg zu geben.

Auch zwei der ehemaligen Young Professionals schauten beim Kick-off vorbei, um den „Neuen“ von ihren Erfahrungen zu berichten. Damit ist der Kontakt aber nicht beendet. Überschneidungspunkte zwischen den alten und neuen Young Professionals gibt es alleine durch die – zum Teil nah aneinander liegenden – Arbeitsplätze. Eine gute Möglichkeit für die neue Generation, von den Erfahrungen ihrer Vorgänger zu profitieren.

Heterogener als beim letzten Mal

Während sich an dem Erfolgsrezept des Young Professional Programs kaum etwas verändert hat, bringen die Teilnehmer jedes Mal aufs Neue einzigartige Fähigkeiten und Persönlichkeiten mit. Jenifer Köhler, HR & Employer Branding bei affinis, stellt für dieses Jahr eine höhere Heterogenität in der Gruppe fest: „Wir haben vier Young Professionals, die in den nächsten sechs Monaten alle ganz unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Dadurch ist es besonders spannend, wo sich überall Anschlussmöglichkeiten für den Austausch untereinander ergeben.“

Stellen für Bewerber schaffen

Die Heterogenität zeigt sich nicht nur in den verschiedenen Berufsprofilen, sondern auch inhaltlich. Inhaltliche Schwerpunkt sind diesmal zum Beispiel die Themen Internet of Things und Microsoft Dynamics. Grund dafür ist die individuelle Anpassung des Programms an die Profile der Young Professionals. „Wir haben diesmal Stellen für Bewerber geschaffen, die so gar nicht ausgeschrieben waren. Wenn uns ein Bewerber überzeugt, dann finden wir gemeinsam mit ihm auch eine passende Position“, erklärt Jenifer Köhler das Vorgehen.

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