„Die optimale Mischung aus persönlicher und fachlicher Entwicklung“

YP-STORY VON SEBASTIAN

Einen authentischen Einblick in unser Young Professional Program (YPP) zu bekommen, das gelingt kaum besser als durch unsere Young Professionals selbst. Sebastian ist mit dem YPP in eine Karriere als Junior Developer für SAP gestartet. In seiner YP-Story berichtet er über seine Erfahrungen als Young Professional bei affinis und im Young Professional Program.

Hürden meistern und ab zum Ziel

Besonders gut gefallen am Young Professional Program hat mir die Fülle an Schulungen und Weiterbildungen – sowohl fachlicher als auch persönlicher Natur. Dadurch fühle ich mich bestens auf die kommende Arbeit vorbereitet und kann sie ohne große Unsicherheit angehen. Ich habe gelernt, wie man mit Menschen kommuniziert, Konflikte behandelt und vor größeren Gruppen spricht. Fachlich wurde ich in die Entwicklung von ABAP und UI5, der Programmiersprachen von SAP, eingeführt und konnte schnell Anschluss im Team finden. So habe ich einen Einblick in die Beraterlaufbahn bekommen und kann mit Sicherheit sagen, dass ich mich in der Entwicklung gut aufgehoben fühle.

Da dies das erste Young Professional Program mit so vielen Teilnehmenden war, gab es einige Hürden, die wir meistern mussten. Die größte Hürde war sicherlich das Koordinieren der externen Schulungen mit unserem straffen Zeitplan. Am Ende haben wir es jedoch geschafft, alles gut aufeinander abzustimmen und das Beste aus dem halben Jahr herausgeholt.

Besondere Momente: Kundenkontakt und gemeinsame Feiern

Obwohl es nicht direkt mit dem Young Professional Program zusammenhängt, ist mir die Weihnachtsfeier von affinis besonders in Erinnerung geblieben. Es freut mich, Teil eines Unternehmens zu sein, bei dem auch solche Veranstaltungen für Spaß und anregende Gespräche sorgen. Ich habe mich direkt gut aufgenommen gefühlt. Auch das direkte Einbeziehen in Kundenprojekte war neben der Fülle an fachlichen Schulungen ein Highlight.

"Ich finde es sehr gut, möglichst schnell praktische Erfahrungen zu sammeln: So lernt man immer noch am schnellsten neue Dinge."

affinis Young Professional Program
Unsere Young Professionals mit ihren Abschlusszertifikaten vom Young Professional Program.

Die eigene Komfortzone verlassen

Als jemand mit geringem Kommunikationsbedarf waren die Soft-Skills-Schulungen zwar eine große Lernmöglichkeit, aber persönlich auch eine große Herausforderung für mich. Über den eigenen Schatten zu springen und vor Publikum aufzutreten, war im ersten Moment etwas unangenehm. Dennoch habe ich es mit Durchhaltevermögen, viel Humor und eigener Willenskraft gemeistert. Ich konnte mich daher definitiv weiterentwickeln. Auch mein Wissen im SAP-Umfeld und der Softwareentwicklung hat sich durch das Programm erweitert.

Zukunftsblick auf neue Aufgaben und Herausforderungen

Der Arbeitsalltag in Kundenprojekten geht auch jetzt nach dem YPP weiter. Zudem möchte ich mich in verschiedene fachliche Richtungen weiterbilden und meinen Horizont erweitern. Mein Plan für dieses Jahr ist es, meine fachliche Nische zu finden, in der ich mich wohl fühle und mich voll entfalten kann.

"Ich habe Lust, mich weiterzuentwickeln und vielleicht eines Tages auch eine Führungsposition einzunehmen."

Die Flexibilität bei der Wahl des Arbeitsplatzes und der Arbeitszeit, die affinis als Arbeitgeber bietet, finde ich sehr ansprechend. Auch das kollegiale Umfeld ist äußerst angenehm. In den Pausen findet sich immer jemand Nettes zum Plaudern und bei fachlichen Fragen stehen einem immer alle Türen offen. So lässt es sich gut arbeiten!

Überzeugendes zwischenmenschliches Umfeld

Ich habe nach meinem Studium direkt nach Trainee-Stellen auf diversen Jobportalen gesucht und da ist mir affinis mit seiner Betriebskultur und dem Fokus auf die Persönlichkeit bei der Bewerbersuche direkt aufgefallen. Ich lege sehr viel Wert auf ein gutes zwischenmenschliches Umfeld. Die Entscheidung, mich bei affinis zu bewerben, fiel mir dementsprechend sehr einfach. Ich habe dann prompt meine Bewerbung abgeschickt, wurde zum Young Professional Day (YPD) eingeladen und habe letztendlich die Stelle auch bekommen.

Die Entscheidung, „Warum SAP?“, ist für mich tatsächlich zweitrangig gewesen. Es war mir besonders wichtig, einen fundierten Einstieg in die Softwareentwicklung zu bekommen und genau das hat das Young Professional Program versprochen und gehalten.

YP-Story von Sebastian

Berührungspunkte mit SAP hatte ich über vorherige Werksstudentenjobs schon und ich wusste im Studium auch bereits, dass mir Softwareentwicklung Spaß macht. Es im Job dann auch so zu erleben, macht das Berufsleben viel angenehmer. Was neu für mich ist, ist die Möglichkeit, Homeoffice zu machen. Gerade als Entwickler ist es eine Erleichterung, frei entscheiden zu können, wann und wo ich arbeite.

Vom Start direkt ins operative Projektleben

Ob man schon Vorerfahrungen hat oder noch Neuling im IT-Bereich ist, macht beim Young Professional Program zuerst nicht so viel Unterscheid. Wichtig ist, dass man gut ins Team passt und Lust hat, sich weiterzubilden. Mit diesen Vorbedingungen ist das YPP ein guter Weg, direkt ins Berufsleben einzusteigen oder einen neuen Anfang zu finden.

Ich war etwas überrascht, direkt an offiziellen SAP-Schulungen teilnehmen zu dürfen. Das hat mir gezeigt, dass es affinis mit meiner Ausbildung wirklich ernst meint. Was mich auch überrascht hat, war direkt ins operative Projektleben geworfen zu werden. Es freut mich allerdings, gleich aktiv eingesetzt zu werden. Immerhin kann ich so am besten die Abläufe lernen. Womit ich sehr zufrieden bin, ist das Mentoring durch einen erfahrenen Kollegen.

"Mein Mentor nimmt sich viel Zeit, mir sein Wissen zur Verfügung zu stellen"

Einblicke in Sebastian's young professional day

Vom Zwei-Personen-Unternehmen in eine große Mannschaft

Ich habe zuvor in einem Zwei-Personen-Unternehmen gearbeitet und musste mich erst an die Unternehmensgröße von affinis gewöhnen. Zwischen einem Zweierteam und einer Mannschaft mit über 300 Mitarbeitenden besteht ja schon ein großer Unterschied. Da sehen Feedback und Entscheidungswege etwas anders aus. Auch da lerne ich gerade, neu an Situationen ranzugehen. Es ist bisher noch ungewohnt, aber spannend, in so einem neuen Unternehmensgefüge zu sein.

"Ich habe Lust, mich weiterzuentwickeln und vielleicht eines Tages auch eine Führungsposition einzunehmen."

Ausblick: Weitere Schulungen und neues Wissen

Jetzt sind wir in etwa bei der Hälfte des Programms und die nächsten drei Monate geht es dann weiter wie bisher: Ich nehme fleißig an den Schulungen teil und lerne neue Dinge. Zusätzlich kommt auch noch unser Young-Professional-Projekt dazu. Ich bin optimistisch, dass wir als Gruppe zu einem guten Ergebnis kommen können und werde dann in meinem Abschlussbericht mehr davon erzählen.

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