„Ein vielseitiges und umfangreiches Programm“

YP-STORY VON LUISA

Einen authentischen Einblick in unser Young Professional Program (YPP) zu bekommen, das gelingt kaum besser als durch unsere Young Professionals selbst. Luisa ist mit dem YPP in eine Karriere als Junior Consultant für SAP gestartet. In ihrer YP-Story berichtet sie über ihre Erfahrungen bei affinis und im Young Professional Program.

Fuß fassen und Orientierung finden

Das Young Professional Program hat mir zum einen in sechs Monaten die Möglichkeit geboten, im Berufsleben nach meinem Studium Fuß zu fassen, und zum anderen eine umfangreiche Orientierungsphase zu durchlaufen. Während der Einführung in die SAP-Welt habe ich mehr über meine Stärken und Interessen herausgefunden. Am wichtigsten für mich war aber der soziale Aspekt des Young Professional Programs. Ich hatte mit den anderen Young Professionals die ganze Zeit Kolleg:innen um mich herum, die den gleichen Weg wie ich gegangen sind und mit denen ich mich immer austauschen konnte.

Vielfältige Weiterbildungen – von SAP bis Konfliktmanagement

In den sechs Monaten des YPP habe ich mich in vielen Bereichen weiterbilden können. Dazu zählt das Kennenlernen des SAP-Systems und der Azure-Umgebung, der Unternehmensstrukturen – sowohl von affinis als auch von Kunden – sowie Schulungen über Soft-Skills, mit denen ich unter anderem meine Kommunikationsfähigkeit, meine Präsentationstechnik und mein Konfliktlösungsmanagement verbessern konnte. Ich verbringe viel Zeit mit der Kommunikation mit Entwickler:innen und Kund:innen. Das bringt zahlreiche Weeklys und Abstimmungen mit sich. Außerdem habe ich während des Programms gelernt, Prozesse richtig aufzunehmen, Konzepte zu schreiben und die technischen Umsetzungen für Anwender:innen zu testen und zu dokumentieren.

"In meinen ersten drei Monaten hatte ich bereits die Möglichkeit, einen Kunden in München vor Ort zu besuchen."

Ich habe mich sehr gefreut, direkt in Kundenprojekte mit einbezogen zu werden. Aber auch die Hilfsbereitschaft meines Mentors, der mir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stand und es auch heute – nach dem YPP – noch tut, ist mir besonders positiv in Erinnerung geblieben.

Wie aus Startschwierigkeiten Chancen werden

Ehrlicherweise hatte ich in den ersten Wochen des Programms einige Startschwierigkeiten. Für einige Projekte, in denen ich unterstützen sollte, hatten sich die Zeitpläne geändert. Meine Auslastung war dementsprechend gering und auch die zielgerechte Einarbeitung hat darunter gelitten. Hier hat es mir sehr geholfen, einfach Initiative zu zeigen und den Umstand anzusprechen. Dadurch konnte ich in einige Projekte reinschauen, in denen ich zunächst gar nicht eingeplant war, und habe einen viel breiteren Überblick bekommen.

Seit dem Start des Programms bin ich entspannter im Umgang mit Kunden geworden, weil ich sie inzwischen besser einschätzen kann. Durch den stetigen Lernprozess im YPP habe ich mir außerdem mit der Zeit immer mehr zugetraut und bin auch bei der Arbeit immer eigenständiger geworden.

affinis Young Professional Program
Unsere Young Professionals mit ihren Abschlusszertifikaten vom Young Professional Program.

Das Lernen geht weiter

Während des Young Professional Programs habe ich bereits unterschiedliche SAP-Module kennengelernt und auch Projekte aus mehreren Bereichen übernommen. Derzeit werde ich in einen weiteren großen Bereich eingearbeitet, um dort zukünftig meine Kolleg:innen zu unterstützen. Darüber hinaus habe ich eine SAP-Schulungsflat für ein Jahr. Diese ermöglicht es mir, mein Wissen in den Bereichen, die mich interessieren, zu vertiefen. In den nächsten Wochen steht bereits meine erste große Schulung in SAP SD (Sales & Distribution) an.

"Ich freue mich, bald eventuell selbst den neuen YPs mein angeeignetes Wissen weitergeben zu können."

Austausch und Gemeinschaftsgefühl machen den Unterschied

An der Arbeit bei affinis gefällt mir, dass sie vielseitig, herausfordernd und wertschätzend ist. Kein Tag ist wie der andere. Neben zahlreichen (spontanen) Meetings, Kundenbesuchen und schnellem Reagieren auf Probleme bleibt trotzdem genug Zeit, Dinge in Ruhe abzuarbeiten. Ich hätte aber nicht halb so viel Spaß auf und an der Arbeit, wenn meine Kolleg:innen nicht wären. Der Austausch und das Gemeinschaftsgefühl stehen hier für mich also absolut im Vordergrund.

Ein vielseitiger Berufseinstieg…

Durch eine Stellenanzeige über die Plattform „Indeed“ bin ich auf affinis aufmerksam geworden. Das YPP habe ich nach Abschluss meines Studiums als idealen sowie vielseitigen Berufseinstieg gesehen. Vor dem Hintergrund der Digitalisierung empfand ich die Schnittstelle zwischen IT, Wirtschaft und Beratung außerdem als sehr zukunftsweisend.

Mit dem Leitsatz „Fachwissen lässt sich erlernen, Persönlichkeit nicht“ hat affinis bei mir – ohne viel Vorerfahrung im SAP-Sektor – genau ins Schwarze getroffen. Durch die umfangreiche Vorstellung, vor allem der Unternehmenskultur, am Young Professional Day (YPD) bestätigte sich mein erster positiver Eindruck eines modernen und innovativen Unternehmens, sodass ich motiviert war, ein Teil davon zu werden.

YP-Story von Luisa

… und ein vielseitiges Programm

Zunächst würde ich das Young Professional Program (YPP) mit einer Trainee-Stelle vergleichen, da Bewerber:innen mit dem Begriff eventuell eher etwas anfangen können. Das YPP würde ich außerdem als „Findungsphase“ beschreiben, in der ein regelmäßiger, enger und persönlicher Austausch mit Führungskräften, Mentor:innen sowie den anderen YP-Kolleg:innen stattfindet.

Das Programm bietet zudem sechs lehrreiche Monate, in denen man gleichermaßen viel über sich und seine Stärken sowie die SAP-Welt lernen kann. Darüber hinaus besteht innerhalb des YPPs die Möglichkeit, sich zu orientieren und in andere SAP-Module oder auch andere Bereiche hineinzuschnuppern.

Neben den umfangreichen fachlichen Inhalten habe ich gelernt, mich selbst in Geduld zu üben, nicht direkt alles über SAP und die Zusammenhänge wissen zu können und mich bei Unverständnis nicht zu scheuen, viele Fragen zu stellen.

"Das YPP würde ich außerdem als „Findungsphase“ beschreiben."

In den letzten drei Monaten habe ich viel über verschiedene Systeme sowie neue technische Begrifflichkeiten dazugelernt. Dabei hat mir der regelmäßige Austausch mit meinen Kolleg:innen sehr geholfen. Es war teilweise schwierig für mich, meine Auslastung nicht immer komplett ausgeschöpft zu haben. Aber auch hier hilft es, viele Fragen zu stellen und sich bemerkbar zu machen – ganz nach dem Motto der „Holschuld“.

"Aber auch hier hilft es, viele Fragen zu stellen und sich bemerkbar zu machen."

Prozesse mit Kunden vor Ort erarbeiten

Ein Highlight für mich war die Dienstreise nach München. Dort konnten wir Prozesse gemeinsam mit Kunden erarbeiten, die man sonst nur über Microsoft Teams gesehen oder gehört hat. Überrascht hat mich hier besonders die offene Art und Weise im Umgang mit den Kunden.

Außerdem war die Weihnachtsfeier, die Ende letzten Jahres stattgefunden hat, ein schönes Event, das mir positiv in Erinnerung geblieben ist.

Ausblick: Aufbruch in neue Kundenprojekte

In den nächsten Monaten werden wir bestehende Kundenprojekte abschließen und gleichzeitig kommen neue hinzu. Daneben wird unser gemeinsames Young-Professional-Projekt weitergeführt, entwickelt und getestet. Ich hoffe, weiterhin vollumfängliche Einblicke in neue Projekte zu bekommen und zukünftige Projekte somit mehr verantworten zu können.

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