„Idealer Einstieg in die Arbeit einer IT-Beratung“

YP-STORY VON BERKE

Einen authentischen Einblick in unser Young Professional Program (YPP) zu bekommen, das gelingt kaum besser als durch unsere Young Professionals selbst. Berke ist mit dem YPP in eine Karriere als Junior Consultant für SAP gestartet. In seiner YP-Story berichtet er über seine Erfahrungen bei affinis und im Young Professional Program.

Großartige Möglichkeit für persönliche und fachliche Weiterbildung

Wenn ich rückblickend das Young Professional Program mit einem Satz beschreiben müsste, dann dass es der ideale Einstieg in die Arbeit eines IT-Spezialisten ist – mit einer großartigen Möglichkeit für die persönliche und fachliche Weiterbildung. Das sehe ich ganz konkret auch an mir selbst: Durch die Soft-Skills-Schulungen und das Miterleben des Berater-Alltags habe ich mich persönlich weiterentwickelt.

"Mir gelingt es deutlich leichter, mich selbst zu organisieren, mein Zeitmanagement im Blick zu behalten und Prioritäten zu setzen."

Gleichzeitig habe ich durch die Mitarbeit in Kundenprojekten und das „Über-die-Schulter-Schauen“ bei Kolleg:innen auch fachlich jede Menge Know-how dazugewonnen. Insbesondere im Modul SAP PM (Wartungsmanagement) habe ich in den letzten Monaten einiges an Wissen aufbauen können.

Mentoring-Konzept und andere Young Professionals als Unterstützung

Mein Arbeitsumfeld war dabei eine große Unterstützung. Wir haben als Young-Professional-Gruppe gemeinsam an den verschiedenen Schulungen teilgenommen und konnte so auch immer das Erlernte im Anschluss noch einmal zusammenführen. Bei der IREB-Zertifizierung, einer Schulung in den Bereichen Requirements Engineering, Business Analyse und Testing, haben wir uns zur Vorbereitung auf die Prüfung gegenseitig unterstützt, zusammen gelernt und unsere Notizen miteinander geteilt. Außerdem hatte ich während des gesamten Programms einem erfahrenen Kollegen aus dem SAP-Bereich als Mentor. Er hat sich immer Zeit für mich genommen, wenn ich ein Anliegen oder Fragen hatte.

Trotzdem bleibt der Einstieg in das Berufsleben immer eine Herausforderung, einfach weil es so viel Neues gibt, was plötzlich auf einen zukommt – sei es die Arbeit mit dem Kunden, die neue Unternehmenskultur und die Konzeption von Anforderungen. Mein Mentor und auch meine anderen Kolleg:innen haben mir aber sehr dabei geholfen, den Einstieg zu meistern. Hilfreich ist auf jeden Fall eine Hands-on-Mentalität – sich einfach auch zu trauen, Dinge auszuprobieren. Außerdem ist es wichtig, Fragen und Probleme proaktiv und selbstständig anzusprechen.

affinis Young Professional Program
Unsere Young Professionals mit ihren Abschlusszertifikaten vom Young Professional Program.

Berateralltag hautnah miterleben

Besonders spannend fand ich es, den Berater-Alltag bei affinis hautnah mitzuerleben. Ich habe gleich in mehrere Kundenprojekte hineinschauen und mitarbeiten können. Das Projektgeschäft ist sehr abwechslungsreich. Gleichzeitig macht es mir aber auch viel Spaß, weil wir sehr sympathische Ansprechpartner auf der Kundenseite haben. Ich habe einiges an Prozesswissen rund um die verschiedenen Projekte aufgebaut und gelernt, wie man IT-Konzepte erstellt. Inzwischen habe ich sogar mein erstes eigenes Konzept geschrieben und in die Umsetzung gebracht. Das bedeutet, ich habe eigenständig mit den Entwickler:innen die Umsetzung geplant und später die Entwicklungen getestet.

Weiterentwickeln und Verantwortung übernehmen

"Ich wurde durch meinen Mentor früh an Kundenprojekte herangeführt."

Dementsprechend früh war ich auch schon im Projektgeschäft unterwegs. In diesem Bereich möchte ich mich nun weiterentwickeln und mehr Verantwortung übernehmen.

Inzwischen habe ich den Aufgabenbereich von einem ehemaligen Kollegen übernommen und bin in einer Kunden-Applikation als Service Owner tätig und für die Applikation zuständig. Bei neuen Anforderungen oder Rückfragen kommen die Kunden direkt auf mich zu. Auch hier möchte ich mein Wissen festigen und erweitern, um die Rückfragen vom Kunden bestmöglich beantworten zu können. Außerdem habe ich eine SAP-Schulungsflat erhalten und darf ein Jahr lang SAP-Kurse und Zertifizierungen absolvieren. Diese Möglichkeit möchte ich nutzen, um mein Fachwissen im Bereich SAP zu erweitern und durch ein bis zwei offizielle Zertifizierungen nachzuweisen.

„Für mich war schon während des Studiums klar: Ich will danach als SAP-Berater tätig sein. Das Young Professional Program mit Schwerpunkt auf SAP kam deshalb für mich zum idealen Zeitpunkt. Als sich mein Studium dem Ende entgegenneigte, habe ich mich auf die Suche nach interessanten Möglichkeiten begeben, einen Berufseinstieg als Berater zu finden. Und tatsächlich bin ich auf XING auf einen Post zum Young Professional Program von affinis aufmerksam geworden.

Überzeugt haben mich die Menschen und die Geschichten hinter affinis: Ich habe selbst die Erfahrungsberichte der Young Professionals gelesen und mir viele MannschaftsMittwoch-Interviews angeschaut. Danach habe ich Aleks [Teamlead People] auf XING angeschrieben und nach einem Telefonat gefragt, um meine Fragen loszuwerden.

"Ich hatte nicht das Gefühl, ,nur' irgendein Bewerber zu sein."

Das Gespräch hat meinen positiven Eindruck nur verstärkt. Die Atmosphäre war super angenehm und auf Augenhöhe. Ich hatte nicht das Gefühl, „nur“ irgendein Bewerber zu sein. Anschließend war ich mir sicher: Ich bewerbe mich auf das Young Professional Program!

Young Professional Day – kein klassisches Assessmentcenter

Über die Einladung zum Young Professional Day (YPD) habe ich mich sehr gefreut. Der YPD ist kein klassisches Assessment-Center und auch kein Marathon aus Bewerbungs- und Kennlerngesprächen. Der Eindruck aus dem Telefonat mit Aleks setzte sich nahtlos fort: Die Atmosphäre habe ich als gelassen und entspannt wahrgenommen, die Gespräche mit den potenziellen neuen Kolleg:innen waren ebenfalls alle auf Augenhöhe.

YP-Story von Berke

Beim Young Professional Day hat man auch gleich den Spirit von affinis mitbekommen, der mich schlussendlich auch überzeugt hat, Young Professional zu werden. Ich schätze unsere aufgeschlossene, ehrliche und kollegiale Kultur sehr. affinis bietet mir eine Arbeitsatmosphäre, in der ich mich wirklich wohlfühle. Ich erinnere mich gerne an den herzlichen Empfang zurück, den mir meine Kolleg:innen bereitet haben. Wenn ich Fragen habe, kann ich jederzeit auf jeden von ihnen zugehen. Hinzu kommen die flachen Hierarchien und die Möglichkeiten für Homeoffice und Remote Work. Besonders spannend finde ich es auch, die Entwicklung von affinis mitzuerleben. Bei uns passiert so viel, allein durch den Zuwachs neuer Gesellschaften, und es ist wirklich interessant, von Anfang an dabei zu sein.

Vorbereitung auf den Alltag als SAP-Berater

Für mich ist das YPP wirklich der ideale Einstieg in die Arbeit einer IT-Beratung. Die ganzen Fach- und Soft-Skills-Schulungen bereiten mich auf meinen Alltag als SAP-Berater vor. Besonders das Mentoringkonzept des YPPs finde ich hilfreich. Mein Mentor, der ebenfalls das Young Professional Program absolviert hat, kann sich sehr gut in meine Situation hineinversetzen und meine Anliegen nachvollziehen. Oft hat er Tipps für mich, damit ich schneller ins Berufsleben finde und meine Zeit als Trainee sinnvoll fülle. Ich kann die sechs Monate des Programms wirklich nutzen, um mich auszuprobieren und meine eigenen Stärken besser kennenzulernen.

"Es ist großartig zu sehen, wie Kunden mit Lösungen arbeiten, die wir ihnen empfohlen, programmiert und bereitgestellt haben."

Eine wichtige Erkenntnis für mich in den ersten drei Monaten war: „Theorie ist nicht gleich Praxis“. Mein Studium war sehr lehrreich und hat eine gute theoretische Basis geschaffen. Ich habe aber auch gemerkt, dass mir das Berufsleben deutlich besser gefällt. Es ist großartig zu sehen, wie Kunden mit Lösungen arbeiten, die wir ihnen empfohlen, programmiert und bereitgestellt haben.

Ausblick: Einstieg in Kundenprojekte

Trotzdem ist das „Ankommen“ im Berufsleben als Berufseinsteiger natürlich erstmal eine Herausforderung. Mein Mentor war mir aber eine große Hilfe, den Einstieg gut zu meistern. Ich freue mich jetzt auf die nächsten drei Monate, in denen ich nun stärker in Kundenprojekte eingebunden werde und eigene Projektaufgaben übernehme. Außerdem warten weitere (Soft-Skills-)Schulungen auf mich und ich hoffe, mein gewonnenes Wissen noch stärker anwenden zu können. Und natürlich noch mehr Neues zu lernen.“

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